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Gemeinsame Aktion des Arbeitskreises Hospiz- und Palliativversorgung Rheinisch-Bergischer Kreis in der RheinBerg Galerie Rheinisch-Bergischer Kreis – Vor oder nach dem Tod eines nahestehenden Menschen stehen Angehörige oft vor großen Herausforderungen; viele wissen nicht, wie sie mit schweren und unheilbaren Erkrankungen der Liebsten umgehen sollen oder wo sie in solch einer Situation Unterstützung bekommen können. Neben der oft […]

Noch immer finden diese Themen in der Schule zu wenig Beachtung. Im zweitägigen Seminar für Pädagogen, Schulsozialarbeiter und alle im Bereich Schule Tätigen werden theoretische Grundlagen, praxisorientiert und anschaulich vermittelt. Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten in akuten wie länger währenden Situationen werden kultursensibel mit großem Erfahrungshintergrund vorgestellt. Hilfreiches praktisch einsetzbares Material wird jedem Teilnehmer zugeschickt. Meine Bücher

Bergisch Gladbach – Nach einer zweijährigen Corona-Pause hatten jetzt wieder 31 trauernde Kinder und Jugendliche im Alter von 6-17 Jahren aus dem Projekt „Leben mit dem Tod – Trauernde Familien begleiten“ die Chance, an einem Graffiti-Projekt teilzunehmen. Unterteilt in zwei Gruppen lernten die Teilnehmer*innen, die einen nahestehenden Menschen durch Krankheit, Unfall oder Suizid verloren haben,

Das war schon ein sehr ungewöhnliches, buntes Bild auf dem Friedhof St. Severin in Sand, als 22 trauernde Kinder, die den Tod der Mutter, des Vaters oder ihres Geschwisters erleben mussten, zu einem gemeinsamen Workshop auf dem Friedhof zusammenkamen. Inmitten der umliegenden Gräber unter zwei Pavillons spielte sich unter Leitung des Kooperationsprojekts „Leben mit dem

Der Arbeitskreis Hospiz- und Palliativversorgung Rheinisch-Bergischer Kreis stellt seine Arbeit mit einem neuen Flyer und einer Broschüre vor – Gemeinsame Aktion anlässlich des Welthospiztages am 15. Oktober in der RheinBerg Galerie. Menschen mit schweren und unheilbaren Erkrankungen können mit einer hospizlichen und palliativen Versorgung gut unterstützt werden. Oft sind die Unterstützungsangebote jedoch wenig bis gar

Endlich konnte der Hospiztag stattfinden. Pandemiebedingt musste er zwei Mal verschoben werden.Dafür war es ein bereichernder Tag und wir konnten uns intensiv mit dem Thema Kindertrauer befassen. Titel meines Vortrags war: „Wie kommt Papa in den Himmel, wenn er doch in der Erde liegt?“    

Gestern und heute haben wir mit den beiden Kindergruppen des Kooperationsprojekts des DRK und des Instituts Dellanima „Leben mit dem Tod- trauernde Familien begleiten“, den Bestatter Jochen König besucht. Die Kinder, die ihren Vater, ihre Mutter oder ein Geschwister durch den Tod verloren haben, konnten auf den Besuch vorbereitet ihre offenen Fragen zu Sterben, Tod